FOTOSAFARI SERENGETI – TANSANIA

„Erlebnis Migration – die große Wanderung“

Begleiten Sie mich auf eine erlebnisreiche und unvergessliche Fotosafari in die Nationalparks Nordtansanias zur Zeit der Migration (der „Großen Tierwanderung) im Serengeti Ökosystem.

Auf spannenden Pirschfahrten entdecken wir die Tierwelt Afrikas aus allernächster Nähe. Die Fotosafari führt uns durch die eindrucksvollsten Tier- und Landschaftsparadiese der Ngorongoro Conservation Area (inklusive des Ngorongoro Kraters), in den Tarangire National Park mit seinen vielen Baobabs sowie in den unvergleichlichen Serengeti National Park, wo im Februar und März die Migration (die „Große Tierwanderung“) jedes Fotografenherz höher schlagen lässt. Eine halbe Million Gnukälber erblicken in diesen Monaten das Licht der Welt. Das alles gefolgt von den Jägern der Savanne wie Löwen, Geparden, Leoparden, Hyänen und Wildhunden. Mit der Geburt der Kälber beginnt die größte Tierwanderung unserer Erde. 6 Tage lassen wir uns allein in der Wildnis rund um den Ndutu See Zeit, um die Migration zu erleben und fotografisch voll und ganz auf unsere Kosten zu kommen.

Unsere Safarifahrzeuge sind speziell für Safaris und professionelles Fotografieren ausgestattet und werden jeweils mit max. 4 Personen pro Fahrzeug besetzt. 3 Plätze mit jeweils eigener Sitzreihe sind für ausgewiesene Fotografen mit großer Fotoausrüstung (mehrere Kameras und Objektive) für die hinteren Sitzreihen vorgesehen, 1 Platz auf dem Beifahrersitz ist für Hobbyfotografen bzw. Begleitpersonen vorgesehen, die nicht oder mit kleinerer Ausrüstung fotografieren. Der Beifahrersitz bietet die beste Sicht auf Gamedrive und eignet sich auch gut zum Fotografieren, da auch hier das Dach während der Gamedrives aufgeklappt werden kann. Die Fahrzeuge verfügen über Funk und sind miteinander verbunden. Jede Fahrzeuggruppe kann sich ohne Gruppenzwang theoretisch individuell und je nach Interessenslage bewegen. Die Fahrer und Guides sind ausgezeichnete Kenner der Fauna und Flora und fahren auch für professionelle Fotografen und Filmemacher.

Seit über 25 Jahren organisiere und begleite ich Fotosafaris in Tansania. Zusammen mit meinen Guides gebe ich meine Begeisterung für die Natur und die afrikanische Tierwelt gerne an meine Reiseteilnehmer weiter.

Wir übernachten auf unserer Fotosafari durch Nordtansania in guten Safari Lodges und Camps immer am Puls des Wildlife Geschehens. Dabei sind wir stets herrlich eingebettet in die traumhafte afrikanische Landschaftskulisse.

Diese Safari ist über Trails Reisen oder die Reiseagentur Brandner buchbar. Aufgrund der knappen Übernachtungskapazitäten sind sehr frühzeitige Buchungen bis zu einem Jahr im Voraus empfehlenswert. Folgende Termine (ab/an Deutschland) sind aktuell vorgesehen:

Termine

  • 8. Februar bis 21. Februar 2025

Höhepunkte der Fotoreise

  • Serengeti Nationalpark zum Höhepunkt der Migration, der „Großen Wanderung“. Im Februar/März kommen binnen weniger Wochen rund eine halbe Millionen Gnukälber auf die Welt. Ein einmaliges Erlebnis und zugleich der Beginn der größten Tierwanderung auf unserer Erde.

  • Ngorongoro Krater. Mit einem Durchmesser von rund 20 Kilometer und bis zu 700 Meter hoch aufragenden Kraterwänden ist der Ngorongoro Krater die weltgrößte Caldera und mit seinem unvergleichlichen Tierreichtum eines der Weltwunder der Natur.

  • Tarangire Nationalpark mit seiner parkähnlichen Baobab Landschaft und seinen vielen Elefanten.

  • Höchstmaß an Individualität für eine kleine Gruppe engagierter Fotografen. Unsere Fahrzeuge sind verlängerte Toyota Landcruiser, die im Normalfall bis zu 8 Personen aufnehmen. Die Gruppen werden so aufgeteilt, dass nur 3 Fotografen plus evtl. Begleitpersonen pro Fahrzeug an Bord sind (maximal also 3-4 Personen). Fotografieren unter optimalen Bedingungen ist somit gewährleistet.

  • Safariunternehmen und Guides der Extraklasse. Seit über 25 Jahren kann ich mich bereits auf die Zuverlässigkeit und professionelle Organisation meiner lokalen Partner in Tansania verlassen. Die Guides sind die besten, die ich jemals in Afrika hatte. Das bezieht sich nicht nur auf das Aufspüren von Tieren, sondern auch auf ihr Wissen und ihr Verständnis für die Natur.